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Schutzdienst:

Übung  Richterbesprechung  Wertnote 
Revieren nach dem Helfer  Der Hund reviert sehr drangvoll und schnell, der Hund bellt auf dem Weg zum Abgangspunkt;  sehr gut 
Stellen und Verbellen  Der Hund verbellt drangvoll und anhaltend, der Hund berührt einmal den Helfer mit der Schnauze, sehr guter Triebwechsel, Abrufen i.O.;  sehr gut 
Verhinderung eines Fluchtversuches des Helfers  Die Flucht wird sehr drangvoll mit gutem Griff vereitelt, im Abschluß muss der Griff besser gehalten werden;  gut 
Abwehr eines Angriffes aus der Bewachungsphase  Der Hund geht gut durch den Angriff, im Abschluß muss der Griff wesentlich voller sein, der Hund könnte etwas schneller ablassen, der Hund beißt einmal nach;  gut 
Rückentransport  i.O. vorzüglich
Überfall auf den Hund aus dem Rückentransport  Der Hund geht schnell in den Überfall, in der Übergangsphase muss der Griff voller und ruhiger gehalten werden, beim Seitentransport sollte sich der Hund führiger zeigen;  gut 
Angriff auf den Hund aus der Bewegung  Der Hund geht schnell, druckvoll und mit vollem Griff durch den Angriff, in der Übergangsphase muss der Griff voller und ruhiger gehalten werden; gut 
Abwehr eines Angriffes aus der Bewachungsphase  Der Hund geht gut durch den Angriff, im Abschluß muss der Griff wesentlich voller sein, beim Seitentransport sollte sich der Hund etwas führiger zeigen;  gut 

89 a Punkte

98/91/89 a = 278 Punkte

 

Fazit:

Mit der Fährte war ich sehr zufrieden. Das intensive Bellen in der Freifolge kann man nur als "durchgeknallt" bezeichnen. Da sich diese Verhalten bisher nur bei Prüfungen in Niederkichen gezeigt hat, bin ich ziemlich ratlos. Im Schutzdienst waren alle Anbisse wieder voll, aber nach den Kampfhandlungen sind die Griffe immer noch beschissen. Während des ganzen Schutzdienstes ist der Hund mit "Arsch  sooo an der Decke", dass die Unterordnungsteile immer grenzwertig werden

Das einzig Positive ist, dass die Qualifikation zur KLSP 2013 geschafft wurde.

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