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Ergebnis:

Die Fährten sind ca. 60 bis 70 m lang und haben leichte Bögen. In ca. 60% der Schritte liegt noch Futter. Wichtig ist, dass wenn die Futterreduzierung zu groß ist oder die Bögen zu eng gelegt werden, man wieder einen Ausbildungsschritt zurückgeht. Das ist besser als später 5 Ausbildungsschritte zurückgehen zu müssen. Suchtempo ist o.k., Suchrhythmus und Richtungswechsel sind zu 90% o.k.. Man sieht von Fährte zu Fährte eine Verbesserung.

(30 Übungsfährten)

Bemerkung:

Die Photos wurden anlässlich eines Fährtenseminars der KfT OG Kaiserslautern am 1./2. März mit Ottmar Goldstein gemacht. Ich war bis dahin ziemlich verunsichert, da ich nicht genau wußte, ob ich noch auf dem richtigen Weg bin, da einige meiner Hundlerkollegen mit gleichaltrigen Hunden auf der Fährte schon "weiter" waren. Ottmar Goldstein hat mich bestärkt. Wir sind noch auf dem richtigen Weg. Aus eigener Erfahrung mit "Gitta" weiß ich inzwischen, dass sich ein langsamer, korrekter und gründlicher Fährtenaufbau später auszahlen sollte. Bei "Gitta", die zwischen 0 und 100 Punkten alles gesucht hat, fehlte diese Grundausbildung.

 

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